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| | Sommer, Sonne, Sonnenbrand - Nur wenige Deutsche sorgen sich um Hautkrebs
Essen,18. Juli 2005: 90 Prozent aller Sonnenbrände passieren im Juni, Juli und August. Und jeder Sonnenbrand erhöht die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken. Viele Deutsche sind sich der Gefahr nicht bewusst, das ergab aktuell eine im Auftrag der Essener Krankenkasse ktpBKK durchgeführte repräsentative Umfrage von tns emnid.
73 Prozent der Befragten haben sich noch nie einer Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge unterzogen. Während die über 60-Jährigen sich mit 35 Prozent am häufigsten untersuchen ließen, scheinen die 14-39-Jährigen die geringste Sorge um ihre Haut zu haben: 82 Prozent haben noch nie an Vorsorgeuntersuchungen teilgenommen.
"Wir engagieren uns seit Jahren für mehr Hautkrebs-Früherkennung", erklärt der ktpBKK-Vorstandsvorsitzende Reiner Geisler, "und für unsere Versicherten in Bayern bezahlen wir diese Untersuchung jetzt sogar wieder. In den anderen Bundesländern dürfen wir das seit 2002 nicht mehr. Vorher haben wir gemeinsam mit dem angesehenen Bochumer Hautkrebsexperten Prof. Peter Altmeyer mehrere Jahre lang bundesweit Screenings durchgeführt und viele Menschenleben retten können. Wir wollen erreichen, dass wir das auch wieder bundesweit tun dürfen."
Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO erkranken jährlich weltweit zwei Millionen Menschen an Hautkrebs. Allein in Deutschland sind es 100.000. Umso wichtiger also, sich zu schützen und seine Haut regelmäßig auf erste Anzeichen gefährlicher Hautveränderungen untersuchen zu lassen. Bei Malignen Melanomen, dem so genannten schwarzen Krebs, kann eine frühzeitige Erkennung und Behandlung sogar lebensrettend sein.
Die ktpBKK, entstanden durch die Fusion der KarstadtQuelle BKK und der BKK Krupp Thyssen Partner, ist bundesweit aktiv. Mit rund 150.000 Versicherten gehört sie zu den 50 größten Betriebskrankenkassen Deutschlands; jeder kann ihr beitreten. Traditionsreich (seit 1836) und innovativ (z. B. Vorreiter in der Zusammenarbeit mit Internetapotheken) kombiniert die ktpBKK persönliche Betreuung mit kompetenter medizinischer Beratung.
Meldung vom 18.07.05 | |
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