|
|  Mehr als nur indianische Kultur: in Bolivien feieret man lebendigen Karneval
| | Lateinamerika: Karneval mit Geschichte in Bolivien und Uruguay
Niererbach, Dezember 2004/ags: Zum Fürchten sehen sie aus, wie Wesen aus einer anderen Welt oder einem Fantasy-Film entsprungen. Gräßliche Teufelsmasken, starre, leblos erscheinende Gesichter, Totenmasken, die Häupter gekrönt mit buntem Federnschmuck, oder Masken, die weder Mensch noch Tier darstellen, sondern eine verzerrte Mischung von beidem. Die Körper verhüllt von in allen Farben glitzernden Rüstungen oder bunten weitschwingenden Röcken, die Arme mit Fellen bedeckt. Die Hörner des Andenhirsches, des Takura, ragen aus der tanzenden Menge hervor.
Der Karneval von Oruro, einer Minenstadt im Zentrum Boliviens ist das wichtigste und berühmteste Fest des südamerikanischen Landes und aus philosophischer, anthropologischer und historischer Sicht von herausragender Bedeutung.
Dieser Karneval spiegelt wie kaum ein anderes Fest die Vermischung von Kulturen, von Riten und Traditionen vieler Hunderter von Jahren wieder. Der heidnisch-religiöse Charakter des Karnevals von Oruro datiert zurück in die Kolonialzeit. So erzählt die Legende, dass einst in einem stillgelegten Stollen der Mine „Pie de Gallo“ ein Dieb lebte, der eines Nachts tödlich von einem Arbeiter verletzt wurde, der ihn überraschte, als er versuchte, ihm den einzigen Schatz, den dieser besaß, zu rauben. Der Schwerverletzte wurde von einer jungen und hilfsbereiten Frau zurück zu seinem Unterschlupf gebracht. Am nächsten Tag war die Überraschung der Minenarbeiter groß, als sie bei dem Toten ein wunderbares Bildnis der „Heiligen Jungfrau de la Candelaria“ fanden, das am Kopfe des armseligen Bettes wachte. Einige Tage später wurde die Mine „Pie de Gallo“ umbenannt in den Stollen der Heiligen Jungfrau, „Socavón de la Virgen“.
Viele Jahre wurde das Fest Maria Lichtmess „Virgen de la Candelaría“ eigentlich am 2. Februar mit großem Pomp, jeweils am Karnevalssamstag begangen, da zum Karneval jeder Minenarbeiter drei freie Tage bekam. Um ihre Patronin zu ehren, verkleideten sich die Arbeiter als Teufel, diablos, um dem Fest mehr Farbe und Ausdruck zu verleihen, und gleichzeitig dadurch die Tradition des“Tio de la Mina“, ein Teufel, der sich der Legende nach von seinen Sünden bekehrte und zum Verehrer der Heiligen Jungfrau wurde, zu bewahren. Hieraus entwickelte sich das heute über die Landesgrenzen hinweg berühmte Karnevalsspektakel.
Es fehlen nicht die „Satanás“ und der Erzengel Michael, und damit der Ausdruck des Kampfes zwischen Gutem und Bösem. Aber im Karneval von Oruro und den zahlreichen Tänzen, die ihn charakterisieren, haben auch die uralten Gottheiten der Andenvölker, die Pachamama, die Mutter Erde und der Gott Uru, der Schöpfergott, ihren festen Platz. Die Riten und Festivitäten des Karnevals ziehen sich über mehrere Monate beginnend im November mit dem Versprechen der Menschen, die Jungfrau von Socavón zu besuchen, über die zahlreichen Proben der Tanzgruppen bis zum 1. Februar und der Entrada de las Ceras oder de los Cargamentos hin. Es ist eine Symbolik des Gebens von Silber, Gold und Edelsteinen, mit Geschenken und Opfergaben für die Schutzpatronin.
Am Karnevalssamstag schließlich kommt die große Wallfahrt. Mehr als 20 Stunden dauert jene Prozession, in der die verschiedenen Gruppen ihre berühmten Tänze zeigen, die Morenadas, Caporales, Negritos und wie sie alle heißen. Der berühmteste Tanz ist die Diablada, der Teufelstanz. Alle ziehen von den Augen von alljährlich fast einer halben Million Zuschauern zur Jungfrau von Socavón, um die Vergebung ihrer Sünden zu erbitten. 2005 fällt der Haupttag des Karnevals von Oruro auf den 5. Februar.
Montevideo. Breite, von Platanen bestandene Alleen, eine geradezu europäisch anmutende Innenstadt und die Hauptstrasse 18 de Julio, an der die eleganten Geschäfte und großen Banken zu finden sind. Hier fließt das Leben und der Verkehr den ganzen Tag in geschäftigen Bahnen. Hinter der riesigen Plaza Independencia liegt der kaum sichtbare Eingang zur Altstadt, das einzige Tor, das von der ehemaligen Stadtmauer der Hauptstadt Uruguays übrig geblieben ist.
Hier beginnt der volkstümliche Teil Montevideos, hier beginnt das Lebensgefühl Südamerikas und hier spielt sich der Karneval von Montevideo ab, der insbesondere von der schwarzen Bevölkerung ausgiebig gefeiert wird. Über drei Monate zieht sich das karnevalistische Treiben hin, ehe die große Candombe-Parade den Höhepunkt des urugayischen Karnevals darstellt. Die Protagonisten beim großen „Desfile“, dem Umzug sind der „Doctor“ und die „Mama Vieja“, die alte Mama, die laut rufend durch die Straßen ziehen und die Ankunft eines Schiffes mit ihren Leidensgenossen ankündigen.
Dementsprechend heißt dieser große Umzug auch der Desfile de Llamadas (Umzug des Rufens). Ihnen folgen dann die Murgas und Candombe-Trommler, die verschiedenen Tanz- und Samba-Gruppen in ihren phantasievollen Kostümen. Buntbemalte Körper, Harlekins, dunkelhäutige, leichtbekleidete Schönheiten mit kunstvollem Federschmuck, schwarze Menschen in schwingenden weißen Röcken und Kostümen, sie alle verwandeln die Straßen von Montevideos Altstadt innerhalb kürzester Zeit in den Rausch des berühmtesten Rythmus‘ Uruguays, den Rythmus des Candombe.
Die Geschichte des Candombe begann in dem südamerikanischen Land mit dem dort zwischen 1750 und 1846 praktizierten Sklavenhandel. Ständig versuchten ihre Besitzer, die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Schwarzen zu verhindern. Eines jedoch konnte man den aus Afrika stammenden Menschen nicht nehmen, ihre Trommelkünste. Und so verständigten sie sich, unverstanden von ihren Beherrschern mit Hilfe der Trommeln.
Ab 1760 wurde ihnen erlaubt, sich an Feiertagen außerhalb der Stadt zu treffen. Aus diesen Zusammenkünften entwickelten sich die buntesten Straßenfeste. Hier konnten sie ihren Sehnsüchten und ihrem Temperament freien Lauf lassen. Sie zogen die Kleider an, die ihnen ihre Herren geschenkt hatten, je bunter, desto schöner. Mit ihren vom Rhythmus der Trommeln begleiteten Liedern und Tänzen parodierten sie die verschiedensten Persönlichkeiten der Gesellschaft Uruguays.
Schließlich veranstalteten sie auch ihren eigenen Karneval, der heute der schönste und beliebteste Bestandteil des Karnevals von Uruguay überhaupt ist. Im kommenden Jahr fällt der Höhepunkt des uruguayischen Karnevals auf den 18. Januar: Wahl der Karnevalskönigin im Velódromo Municipal 20. Januar: Eröffnungsparade des Karnevals 2005 auf der Avda. 18 de Julio 04. Februar: Desfile de Llamadas
Reiseinformationen Bolivien und Uruguay
Bolivien: Beste Reisezeit: Ganzjährig zu bereisen. Ab 3.000 m wird es nachts recht kühl (z.B. La Paz); um 1500 m gemäßigt (z.B. Cochabamba; im Tiefland ist es feuchtheiß (Norden) oder trocken-heiß (Süden). Zeit: MEZ - 5 Std.; MESZ: -6 Std. Währung: Boliviano Infos im Internet unter www.bolivia.de; www.bolivialine.de; www.desarollo.gov.bo Folgende Reiseveranstalter (Mitglieder der Arge Lateinamerika) bieten Reisen nach Bolivien an: América Andina, avenTOURa GmbH, Conosur Reisebüro, DERTOUR, Gaucho Tours, Gebeco, Hajo Siewer Jet Tours, Ikarus Tours, Miller Reisen, RuppertBrasil, Sol e Vida, Sommer Fernreisen, Studiosus Reisen, Südamerika Line, Take Off Reisen, TUI, viventura Reisen, Wikinger Reisen, Windrose Fernreisen.
Urugay: Beste Jahreszeit: die Sommermonate der Südhalbkugel Oktober bis April; Herbst und Frühling (umgekehrt wie in Deutschland) sind mild bis kühl, die Winter (Juni-Sept.) um 7-15 Grad Celsius. Zeit: MEZ -4 Std., MESZ - 5 Std. Währung: Uruguayischer Peso (UYP) Infos im Internet unter: www.turismo.gub.uy Folgende Reiseveranstalter (Arge-Mitglieder) bieten Reisen nach Uruguay an: Conosur Reisebüro, Gebeco, Hajo Siewer Jet Tours, Ikarus Tours, Miller Reisen, RuppertBrasil, Südamerika Line, touruguay (Uruguay-Spezialveranstalter), viventura Reisen, Wikinger Reisen, Windrose Fernreisen. Die Kontaktadressen der Veranstalter sowie das Lateinamerika-Magazin mit Informationen über die Länder Lateinamerikas sind abzurufen unter www.lateinamerika.org; e-mail: arge.lateinamerika@t-online.de, Fax: 0049(0)6298.929.278
Meldung vom 28.12.04 | |
|
| |
|
| 
| | Guanajuato - Cervantes-Hauptstadt in Amerika feiert 400 Jahre Veröffentlichung von Don Quijote
Frankfurt, 25. Mai 2005: Die mexikanische Stadt Guanajuato, Kulturerbe der Menschheit, ist vom UNESCO Zentrum in Castilla-La Mancha in Spanien auf Grund ihrer Universitäten und ihrer Jahrhunderte alten, reichen kulturellen und religiösen Traditionen zur Hauptstadt Cervantes in Amerika erklärt worden. Der Titel wurde Guanajuato für die Bemühungen der Stadt, den bedeutenden spanischen Schriftsteller Miguel de Cervantes y Saavedra durch verschiedene Initiativen und kulturelle Aktivitäten zu ehren, gewährt. Außerdem ist Guanajuato die einzige Stadt der Welt mit einem Museum, das der Ikone Don Quijote gewidmet ist. In der Stadt werden nun das ganze Jahr Gedenkfeiern zum 400 jährigen Erscheinen der Ausgabe des Don Quijote de la Mancha stattfinden. ...mehr lesen | |
|
| |
|
| 
| | Guatemala will Sicherheit für Touristen verbessern
Berlin, 11. März 2005: Der Tourismussektor in Guatemala, sowohl die öffentliche als auch private Hand sowie die Regierung des Landes stimmen darin überein, dass sie zukünftig mehr für die Sicherheit der Touristen im Land leisten wollen. Dementsprechend wurden verschiedene Maßnahmen beschlossen. ...mehr lesen | |
|
| |
|
| 
| | Neue Yacht auf die Gálapagos-Inseln
Berlin, 11. März 2005: Nach dem Erfolg der drei Galápagos-Yachten Millennium, Darwin und Montserrat stellt der ecuadorianische Incoming-Spezialist Creter Tours jetzt seine neue Yacht für Kreuzfahrten in die Welt des Naturparadieses Galápagos vor. Die „Presidente“ startet zu täglichen Ausflügen auf die Inseln mit englisch sprachigem Guide und drei Mahlzeiten an Bord. ...mehr lesen | |
|
| |
|
| 
| | Puerto Rico: Von der Idylle San Juans bis zum Regenwald in El Yunque
Piña Colada für die Geliebte - von Günter von Saint-George
Fast täglich das gleiche Bild: In den Freiluft-Cafes, Läden, Restaurants und Bars drängeln sich zumeist kurzbehoste Kreuzfahrt-Passagiere, darunter rund 1 Millionen Deutsche jährlich. Amerikaner und Asiaten sind in der Überzahl. Die schwimmenden Kolosse bieten ihnen für rund 12 Stunden Auslauf. Zeit zum Shoppen, Bummeln und Sightseeing. In Puerto Ricos quirliger Metropole erwartet sie enge Gässchen, eingerahmt von zahlreichen liebevoll renovierten Bürgerhäusern im spanischen Kolonialstil. Viele in leuchtendes Pink , Azurblau oder Terakotta-rot getaucht. Irgendwo hier zwischen schattigen Plätzen mit altem Baumbestand, Denkmälern und pulsierender, aber stets gelassener, karibischer Betriebsamkeit soll die berühmte Piña Colada zum erstenmal geschüttelt worden sein. Ein überdimensionale Marmortafel in der Fortaleza Straße weist den Weg in das Cafe „Barrachina“. Dort hatte, will man es glauben, vor knapp 40 Jahren der verliebte Barkeeper Don Ramon, die Eingebung seine Angebetete mit einer Mischung aus Rum und einigen Energie- und Vitaminspendern aufzumuntern. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Folklore-Gruppe | | Kubas Hauptstadt gewinnt alten Glanz zurück – Auf Hemingways Spuren
Kuba: Havannas historische Altstadt in neuer Pracht - von Günter von Saint-George
Sie war einmal die „Krone der Karibik“, Kubas Hauptstadt Havanna. Jetzt gewinnt sie mehr und mehr vom alten Glanz zurück. Und immer mehr Touristen kommen.
Karibische Partystimmung steigt jeden Abend, immer dann, wenn ein Kanonenschuß von der Festung La Cabaña an der Hafeneinfahrt in das bunte Treiben von Havannas Altstadt hallt. Dann beginnt auf Plätzen und in den Straßen zwischen Plaza de la Cathedral und dem Malecón Lebensfreude pur. Die Habañeros feiern sich, ihre Stadt und den Moment. Denn an die Zukunft denkt man nicht gern. Das hat Zeit. Überleben heißt die Devise, langfristige Planung gilt eher als Fremdwort. ...mehr lesen | |
|
| |
|
| 
| | Liegt die Herkunft von Kung-Fu in Peru?
Hamburg, Dezember 2004: Ist Südamerika die heimliche Heimat von Kung-Fu und Karate? Ein Wissenschaftler der Universität des Saarlandes fand jetzt auf alten Tonkelchen eingravierte Szenen, die Krieger der Moche in Altperu bei verschiedenen Kampftechniken zeigen. Das berichtet das Wissensmagazin National Geographic Deutschland in seiner Januar-Ausgabe (EVT 20.12.2004). Bei seinen weiteren Recherchen fand Agustín Seguí nicht nur Abbildungen von Fuß-, sondern auch von Schlagtechniken, die man bislang ausschließlich ostasiatischen Kampfsportarten zugeschrieben hatte. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Barbados: gebäude nie höher als eine Palme | | Barbados: Wahl zu einem der besterschlossensten Reiseziele. Kein Gebäude ist größer als eine Palme.
London, Januar 2005: Barbados wird vom World Travel & Tourism Council (WTTC) in die Riege der besterschlossenen Reiseziele erhoben. Damit gehört der Inselstaat nun auch offiziell zu den am besten erschlossenen Reisezielen der Welt: Das ist das Ergebnis einer Untersuchung, die der World Trade and Tourism Council (WTTC) kürzlich der Öffentlichkeit vorgestellt hat. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Ländlicher Tourismus in Uruguy: Estancias-Ferien für Naturliebhaber | | Urlaub auf Estancias in Uruguay
Montevideo, 22. Dezember 2004/ags: Naturliebhaber und Freunde des ländlichen Tourismus finden in Uruguay eine Reihe von wunderschönen, mittlerweile in Hotels umgewandelte Landgüter in herrlicher Umgebung. Im Südosten des Landes liegt, von Punta del Este aus gut zu erreichen, die Estancia Guardía del Monte. Ihre Ländereien grenzen an die von der UNESCO geschützte Lagúna de Castillos, eines der wichtigsten Ökosysteme des Landes und Heimat oder Rastplatz zahlreicher Vögel und Zugvögel. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Che: Nicht nur auf Kuba findet man ihn | | Bolivien: Reisen auf den Spuren von Che Guevara
La Paz, 22. Dezember 2004/ags: Seit Oktober können Besucher von Santa Cruz in Bolivien auf den Spuren des berühmten argentinischen Revolutionärs Ernesto (Che) Guevara durch das bolivianische Tiefland wandern. Die viertägige Route führt zu den wichtigsten Stationen seines Aufenthaltes in Bolivien, in das der Argentinier nach seinem erfolgreichen Freiheitskampf in Kuba an der Seite Fidel Castros die Revolution tragen wollte. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Wein hat auch in Argentinien Tradition: Weinfest in Mendoza vom Februar bis März | | Argentiniens berühmtestes Weinfest
Mendoza, 22. dezember 2004/ags: Es war im Jahr 1913, als zum ersten Mal auf Initiative eines spanischen Einwanderers mit Namen José Trianez Díaz ein Weinfest in der berühmtesten argentinischen Weinregion Mendoza ins Leben gerufen wurde. Schon seit Jahrzehnten hatten die Winzer und ihre Erntehelfer den Abschluss der Weinlese mit Liedern und Tänzen und der Wahl eines jungen Mädchens gefeiert, die sie mit einem Rebzweig krönten. Offiziell zur Fiesta erklärt wurde der Event aber erst 1936. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Panamá - bekannt durch Kanal und Panama-Hut bietet auch Karibik pur | | Lateinamerika: Panamá will sein touristisches Potential in der Karibik verstärken
Panamá-Stadt, 22. Dezember 2004/ags: Das touristische Angebot in der Karibik Panamás zu verstärken, ist eines der ersten Ziele von Tourismusminister Rubén Blades für das Jahr 2005. Seiner Ansicht nach verfügt der mittelamerikanische Staat über die touristischen Attraktionen, um zu einer der führenden Tourismusdestinationen Mittelamerikas zu werden. Die drei Zielgebiete, die für ihn oberste Priorität beim touristischen Ausbau genießen, sind die Karibikküste, die Provinz Colón und die indigene Region von Kuna Yala. ...mehr lesen | |
|
| |
|
|  Buenos Aires: Auch Argentinien verzeichnet mehr Touristen | | Lateinamerika: Tourismus wächst weiter
London, 28. November 2004: Wie die Asociación de Promoción de Turismo de Centroamérica, die touristische Vereinigung der zentralamerikanischen Staaten zur Förderung des Tourismus aus Anlass der internationalen Tourismusmesse World Travel Market in London mitteilte, wuchs die Tourismusindustrie in Mittelamerika in den abgelaufenen Monaten 2004 um 19 % gegenüber dem Vorjahr an. Nach Angaben der World Tourism Organisation, WTO, besuchten zwischen Januar und August 4 Millionen Reisende die zentralamerikanischen Destinationen. ...mehr lesen | |
|
| |
|
[ zurück zum aktuellen Bereich ] |
| |
| |
|
|
| |
|
 | Partner |
|
|
|
|
|
|